Im Rahmen des jährlichen Jugendfests, organisiert vom Jugendzentrum Steppenwolf und der mobilen Jugendarbeit Nordrand, hatten auch wir die Möglichkeit, uns als attraktiven Verein für Jugendliche zu präsentieren.

 

Nachdem wir über einen Artikel zum Thema "Bratwurstjournalismus" gestolpert sind, war ein Bericht ohne die typischen Redewendungen der Bratwurstjournalisten nicht mehr möglich. Deshalb gibt es heuer einen ganz besonderen Bericht:

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Wir freuen uns schon auf das nächste Wiesenfest!

Astronautenausbildung in Karlstetten

Am Pfingstwochenende packten die kleinsten der Pfadfindergruppe St. Pölten, die Wichtel und Wölflinge, ihre Rucksäcke, um vier Lagertage im Pfadfinderheim Karlstetten zu verbringen. Unser diesjähriges Lagermotto war „Eine Reise ins Weltall“. Um diese als Astronauten antreten zu können, mussten die Kids allerdings erst ein paar Prüfungen absolvieren. Neben einer Schnitzeljagd durch Karlstetten, einem Geländespiel im angrenzenden Wald und einer Lagerolympiade stand natürlich Spiel und Spaß an erster Stelle. Für unser leibliches Wohl sorgte unsere GuSp Leiterin Barbara, mit ihren Helferleins Gabi und Knut.
Bevor wir die Ausbildung mit Auszeichnung abschlossen, traten wir die letzte Prüfung an, nämlich eine Wanderung zurück nach St. Pölten. Trotz mangelndem Schlaf und müden Beiden erreichten wir St. Pölten und wurden herzlich von den Eltern empfangen.
Es war ein tolles Erlebnis und wir freuen uns auf nächstes Jahr.

Asterix und der verlorene Schild

Am 13. und 14. Mai beschlossen wir nach Eschenau zu reisen,
um uns beim heurigen Bezirksabenteuer zu beweisen.

Asterix und Obelix luden ins Gallierdorf uns ein,
um wie viele andere aus unserem Bezirk anwesend zu sein.

Am 24.4.2010 machten sich neun mutige Gu/Sp und zwei Leiter auf den Weg nach Eisenstadt. Nach einer zweieinhalb Stunden langen Fahrt mit dem Zug und einem kleinen Fußmarsch gelangten sie zum Pfadfinderheim. Dann gab es Mittagessen. Danasch wurden wir in Gruppen eingeteilt und machten eine Rätselrally. Um fünf trafen sich alle Gruppen um ein wertvolles Dokument zu finden. Als sie es endlich gefunden hatten, vernichteten wir sie. Wieder im Pfadfinderheim angekommen zündeten wir ein Feuer an und grillten. Nach dem Abendessen gab es noch ein Nachtspiel. Wir versteckten uns im Wald und mussten gefunden werden. Dann ging es bald zum Schlafen (das muss nicht heißen, dass wir wirklich geschlafen haben). Am nächsten Morgen gab es Frühstück. Nach einer kleinen Pause spielten wir Hugalele. Nach einer kleinen Jause mussten wir Abschied nehmen. Wir wurden mit einem weißen Pfadfinderbus zum Bahnhof gebracht. Von dort fuhren wir wieder mit einer „mobilen Sauna“ (=Zug). Alle kamen erschöpft in St.Pölten an. Wir fanden, dass es sehr schön war.
By Lilith Schmieder (St. Pölten, 12)